Providence: Das kleine New York
Am 22. Mai habe ich mich auf den Weg zum Mount Beacon gemacht, um einen letzten Blick auf das Hudson Valley zu werfen. Ein sogenannter “Local“ hat mir diesen Berg empfohlen und gemeint, der Aufstieg zu Fuss dauert etwa eine Stunde. Da ich absolut in Topform bin, war ich in einer halben Stunde oben. Und ich fand, man sah es mir überhaupt nicht an, dass ich bei ca. 28 Grad steil bergauf gewandert bin…

Anschliessend fuhr ich nach New Haven um die Intelligenzluft rund um die Yale Uni einzuatmen. Lustigerweise habe ich genau den Graduation Day erwischt und fand mich plötzlich in einer Menge Absolventen mit lustigen Hüten wieder. Einige hatten ausgefallene Kronen auf dem Kopf, andere Stofftiere, Ballone, Krebse, Anglerrouten mit Fisch oder ganze Sonnensysteme.

Den Abschluss des Tages bildete Providence, wo ich zwei Nächte verbrachte. Die Stadt ist sehr schön: gepflegt, grün und architektonisch sehenswert. Sie hat mich sehr an New York erinnert, nur kleiner und herziger.

Das Highlight bildete jedoch wieder die Tierwelt. Ich habe euch dazu visuelles Material gesammelt. Und ich bin stolz auf meinen ersten selbstgemachten Film. Es ist zwar kein Spielberg, aber ein Spannungsbogen ist trotzdem vorhanden. Viel Spass 😁


I bi fasch chli verchlüpft ab däm Soundtrack. Das isch doch ä Frosch… 🐸
Aso isch das im Wasser e Ast oder ä Aligator? Xeht übrigens huere geil us uf dem berg… so gar nid Amerika-Like!
Hennespannende Film🤣😂