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I ❤️ Washington

Ab in den Norden! Ich bin seit dem 16. Mai in Washington. Meine 321 Mückenstiche sind langsam am verheilen, das Rot meiner Verbrennungen wechselt allmählich in ein dezentes Hellbraun (ich weiss, es ist nicht nachvollziehbar wie man Verbrennungen haben kann mit einer Daylong 50+ Kids… ich bin halt aussergewöhnlich) und die letzten Reste meiner Sonnencreme sorgen nur noch bei jedem zweiten Kleidungsstück für weisse Schlieren.

Bei der Landung in Washington hatte ich fast das Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Es war kalt, regnerisch und grün. Aber schon bald darauf kam die Sonne zum Vorschein und sorgte dafür, dass ich zwei wunderbare Tage in dieser herrlichen Stadt verbringen durfte. Im Gegensatz zu Miami Beach (der Mülleimer von Amerika) sind die Strassen sauber und gepflegt. Die Quartiere sind sehr schnuggelig und die Architektur ist schön.

Zu meiner Begeisterung hat der Receptionist meines Hostels, Ricardo, dafür gesorgt, dass ich drei Tage gratis in einem nahe gelegenen Gym trainieren durfte. Für mich und meine Hüfte ein Segen! Das Hostel liegt zudem in einem Hipster Quartier (Adams Morgan) mit tollen Cafes, wodurch ich ohne Probleme mein Lieblingsfrühstück (Müsli mit Früchten und Yoghurt sowie einem Hafermilch-Cappuchino) geniessen konnte.

Ich liebe diese Stadt 😍

Bye bye Key West
Herzige Häuschen mit viel grün
Das weisse Haus. Falls es nicht ganz klar war..
Eines von ungefähr 3’268’465 Einhörnchen hier in Washington 😍
Washington Monument. Es ist genau 13:43, seht ihr’s?
Lincoln Memorial. Die zwei kommen aus Kansas und wollten immer schon mal nach Washington 🤗
Abraham kommt ab und zu mit seiner Frau Mary hierher um sich an die guten alten Zeiten zu erinnern.
Washington Monument zum Zweiten 🤩
Eins meiner Lieblingsbilder aus der National Gallery of Art.
Das Kapitol mit einer Gruppe von der Alzheimer Awareness Association.
Library of Congress: War sehr schön 👌
Arlington National Cementary: Der zweitgrösste Friedhofen in Amerika.

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